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AUSBILDUNG 

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Der Beruf "Zerspanungsmechaniker"(m/w/d)

 

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen. Dabei arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess.

Ausbildung in Betrieb und Schule

Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker dauert dreieinhalb Jahre und erfolgt im „dualen System“. D.h. die Ausbildung findet in Betrieb und Schule statt. Dieses System hat sich über viele Jahre bewährt.
Am Anfang werden alle relevanten Zerspanungstechniken von Grund auf vermittelt. Zu den Grundfertigkeiten gehören z.B. bohren, drehen und fräsen. Keine Angst, monatelanges feilen in der Lehrwerkstatt gehört längst der Vergangenheit an. Schon frühzeitig wird mit modernsten Maschinen gearbeitet. Bereits in der Ausbildung wird großen Wert auf Teamarbeit und übergreifende Projekte gelegt.
Dabei kannst du dich zwischen den vier folgenden Einsatzgebieten entscheiden: Drehautomatensysteme, Drehmaschinensysteme, Fräsmaschinensysteme und Schleifmaschinensysteme.

In der Berufsschule erhältst du das notwendige allgemeinbildende, fachtheoretische und fachpraktische Wissen, um die Prüfung zum Gesellen bzw. Facharbeiter bestehen zu können.

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Hier findest du wichtige Informationen zu Ausbildungsdauer, Voraussetzungen, Ausbildungsvergütung u.s.w.
Informationen Ausbildungsberuf Zerspanun
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Der Beruf "Fachlagerist"(m/w/d)

 

Fachlageristen und  Lageristinnen nehmen Güter an und prüfen anhand der Begleitpapiere die Art, Menge und Beschaffenheit der Lieferungen. Sie erfassen die Güter, packen sie aus, prüfen ihren Zustand, sortieren und lagern sie sachgerecht oder leiten sie dem Bestimmungsort im Betrieb zu. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden. In regelmäßigen Abständen kontrollieren sie den Lagerbestand und führen Inventuren durch. Für den Versand verpacken sie Güter, füllen Begleitpapiere aus, stellen Liefereinheiten zusammen und beladen Lkws. Sie kennzeichnen, beschriften und sichern Sendungen. Dabei beachten sie einschlägige Vorschriften, wie z.B. die Gefahrgutverordnung und Zollbestimmungen. Die Güter transportieren sie mithilfe von Transportgeräten und Fördermitteln, wie beispielsweise Gabelstapler oder Sortieranlagen.

Ausbildung in Betrieb und Schule

Die Ausbildung zum Fachlageristen  dauert zwei Jahre und erfolgt im „dualen System“. D.h. die Ausbildung findet in Betrieb und Schule statt. Dieses System hat sich über viele Jahre bewährt.
Die Berufsschule übernimmt berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. Güter lagern, Güter verpacken, Güter kommissionieren).

Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde stehen weiter auf dem Stundenplan.

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Der Beruf "Industriekaufmann" (m/w/d)

 

Industriekaufleute können innerhalb eines Unternehmens vielfältige kaufmännische und betriebswirtschaftliche Aufgaben übernehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Zu ihren Zuständigkeitsbereichen im Verkauf gehören die Ausarbeitung von Kalkulationen und Preislisten und die Führung von Verkaufsverhandlungen mit den Kunden. Außerdem verfassen sie Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren im Geschäftsverkehr anfallende Vorgänge. Im Personalwesen wirken sie bei der Personalbeschaffung bzw ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

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Weiterbildungsmöglichkeit: Ausbildung.plus

Die Auszubildenden erhalten die Option, direkt nach erfolgreichem Abschluss der Kammerprüfung zum Industriekaufmann/-frau die Weiterbildung zur geprüften Wirtschaftsfachwirtin bzw. zum geprüften Wirtschaftsfachwirt anzuschließen.

 

Diese Zusatzqualifikation beinhaltet die Ausbildung zur geprüften Wirtschaftsfachwirtin bzw. zum geprüften Wirtschaftsfachwirt, eine Ausbildereignungsprüfung sowie einen dreiwöchigen Auslandsaufenthalt. Außerdem werden in enger Absprache mit den Ausbildungsbetrieben weitere Kurse zu Spezialthemen angeboten.

 

Weiter Informationen:

Ausbildung plus Karriere Ausbildung.Plus - Ausbildung mit Karriere